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Rom legt Pläne auf Eis
Rom legt Pläne auf Eis – Nach Intervention der Busbranche keine überzogenen Einfahrtsgebühren für Reisebusse in der ewigen Stadt
In Rom sind Pläne auf Eis gelegt worden, dass zum Heiligen Jahr 2016 Einfahrtsgebühren für das Stadtzentrum von täglich bis zu 1000 Euro erhoben werden sollen. Der bdo und die IRU hatten in den letzten Tagen heftig dagegen protestiert und die Stadt Rom aufgefordert, von diesen Plänen abzusehen. Ausschlaggebend für die Einstellung dieser Pläne ist auch der Rücktritt von Stefano Esposito, der in der Stadt Rom für die Verkehrspolitik zuständig war. „Das sind gute Nachrichten, die wir aus Rom hören“, sagte Wolfgang Steinbrück, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer am Freitag in Berlin. „Wir werden gemeinsam mit unserem Weltverband IRU dafür kämpfen, dass ein Nachfolger von Herrn Esposito diese Pläne nicht wieder aus der Schublade holt.