bdo bringt nach Unfall auf Madeira Betroffenheit zum Ausdruck
Mit Bestürzung und Anteilnahme hat der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) zur Kenntnis genommen, dass es auf Madeira zu einem schweren Unfall mit einem Reisebus gekommen ist. Berichten zufolge kam das Fahrzeug am 17. April 2019 in den frühen Abendstunden von der Fahrbahn ab. Nach derzeitigen Erkenntnisse sind 29 Menschen ums Leben gekommen. 22 Fahrgäste wurden verletzt. Der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), Karl Hülsmann, sprach den Angehörigen und Verletzten sein Mitgefühl aus.
Die Ursache des Unglücks wird derzeit untersucht. Da die Hintergründe noch ermittelt werden, ist es aktuell nicht möglich, sich mit gesicherten Informationen zum Hergang zu äußern. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns nicht an Spekulationen beteiligen können oder mögliche Szenarien abwägen möchten.
Das Auswärtige Amt hat unter der Telefonnummer 030 5000 2000 ein Notfalltelefon für die Angehörigen eingerichtet.